Ein Tip im Voraus:
Wenn ihr dieses simple aber doch leckere Rezept für Pralinen verwenden wollt, dann füllt das Karamell unbedingt in Schokoladenhohlkörper!
Da ich unbedingt Heidelbeer/Blaubeergranulat in die Schokoladenglasur mischen wollte, formte ich kleine Kügelchen aus dem Karamell und glasierte sie mit der Schokolade.
Aber das Kühlschrank-kalte Karamell wurde natürlich warm und dadurch super weich! So zerflossen die Kügelchen in platte Taler.
Vom Geschmack her kein Unterschied, aber echt nicht schön anzusehen.
Zutaten:
100 g Zucker
1 Packung Vanillezucker
50 g Butter
150 g Schlagsahne
1. Zucker und Vanillezucker in einem Topf karamellisieren lassen.
2. Wenn der Zucker leicht bräunlich wird, die Schlagsahne dazu gießen und die Butter beimengen.
3. Die Masse rühren, bis sich der Zucker vollständig aufgelöst hat und vom Herd nehmen.
4. Abzuraten ist, das Karamell selber mit Schokolade zu überziehen, daher das Karamell abkühlen lassen und mit einer Spritztüte in Schokoladen-Hohlkörper füllen.
Wichtig ist dabei, dass das Karamell nicht zu warm ist, denn dann können die Hohlkörper schmelzen, aber auch nicht zu kalt ist, denn dann ist das Karamell weniger flüssig und schwer in die Hohlkörper zu gießen. Etwa 34 °C ist ideal.
5. Die gefüllten Hohlkörper zum Kühlen in den Kühlschrank stellen.
6. Währenddessen Schokolade (am besten natürlich die gleiche wie die Schoko der Hohlkörper) schmelzen und damit die gekühlten Pralinen verschließen.
7. Eventuell eine anderen Sorte Schokolade schmelzen und die Pralinen mit Schokostreifen dekorieren.
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