Den Weihnachtsabend verbrachten wir bei meinen Eltern. Mein Vater machte Feuer im Kamin und das ganze Haus war weihnachtlich geschmückt.
Wir hatten es richtig gemütlich und ließen uns alle von meiner emsigen Mama verwöhnen.
Wie jedes Jahr servierte sie ein leckeres schwedisches Julbord (Weihnachtsbuffet). Auch wenn sie über die Jahre die Auswahl etwas minimiert hat, ist es trotzdem immer zuviel und ich werde über die Tage aufgehn wie ein Hefeteig.
Wir hatten es richtig gemütlich und ließen uns alle von meiner emsigen Mama verwöhnen.
Wie jedes Jahr servierte sie ein leckeres schwedisches Julbord (Weihnachtsbuffet). Auch wenn sie über die Jahre die Auswahl etwas minimiert hat, ist es trotzdem immer zuviel und ich werde über die Tage aufgehn wie ein Hefeteig.
Aber die Aufregung des Abends war dann doch der Weihnachtsmann, der ja alle Geschenke bringen sollte.
Jaja, zu uns kommt nicht das Christkind, sondern um ganz genau zu sein, der JULTOMTE. Hektor und Irma verstanden noch nicht ganz die Euphorie, aber für Edgar war es ein lang ersehntes Kommen.
ENDLICH klopfte es an der Tür..
und Edgar wurde promt als Helferlein eingeteilt.
Am nächsten Tag wurde Edgar gefragt, ob er denn mit seinen 7 Jahren noch an den Weihnachtsmann glaubt. Er flüsterte leise "Der Weihnachtsmann war Vladimir, aber am Weihnachtsabend MUSS man an den Weihnachtsmann glauben".
Und ich finde Edgars Worte sehr weise. Man kann nicht ewig an der Nase rum geführt werden, aber man kann sich dafür entscheiden, trotzdem den Zauber weiter zu leben. Und dafür will ich Vladimir, den Grinch, danken, dass er für uns den Zauber mitmacht.
GOD JUL PÅ ER ALLESAMMANS!!
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